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10.09.2008, 15:29 #1
Wundersame Rettung Vater und Sohn trieben mehr als 12 Stunden im Atlantik
Wundersame Rettung Vater und Sohn trieben mehr als 12 Stunden im Atlantik
Es ist wie ein Wunder: Beim Schwimmen vor der Küste Floridas wurden Walter Marino (46) und sein geistig behinderter Sohn Chris (12) ins offene Meer gezogen. Eine Nacht lang trieben die beiden im Atlantik und warteten auf Hilfe. Erst nach mehr als 12 Stunden fand die Küstewache Vater und Sohn – unterkühlt, aber wohlauf.
Chris Marino
Chris Marino (12) konnte das Krankenhaus schon am Montag verlassen
Am Samstagabend gingen Marino und sein Sohn in der Ponce-de-Leon Bucht südlich von Daytona Beach schwimmen, berichtet das „Daytona Beach News Journal“. Plötzlich wird Chris von einer Strömung erfasst und abgetrieben. Sein Vater versucht noch, ihn zu erwischen, wird aber ebenfalls aufs offene Meer gezogen.
Marinos Tochter Angela (14) beobachtet das Unglück und ruft die Küstenwache, doch die kann Vater und Sohn nicht finden – die Wellen sind zu hoch.
Zuerst treiben die beiden nebeneinander im Wasser, sagen Disney-Reime auf, um in Kontakt zu bleiben. Dann, gegen Mitternacht, werden sie auseinandergetrieben. Der Zwölfjährige, der unter schwerem Autismus leidet, ist nun ganz allein in der Dunkelheit.
Acht Stunden später wird Walter Marino von einem Boot aus dem Atlantik gefischt. Er ist völlig aufgelöst, glaubt, seinen Sohn verloren zu haben. Zwei Stunden darauf findet die Küstenwache den Jungen, etwa 1,5 Kilometer entfernt. Von ein paar Quallenstichen und einer Unterkühlung abgesehen geht es ihm gut.
Mehr Vermischtes
Offensichtlich hatten die beiden einen Schutzengel „Das ist das Unglaublichste was ich jemals gehört habe,“ zitiert der „Orlando Sentinel“ einen der Rettungsschwimmer. „Wenn jemand länger als 20 Minuten verschollen ist, können wir für gewöhnlich nur noch seine Leiche bergen.“
12 stunden im wasser rumtreiben und überleben iss schon hart o.O vor allem wenn die wellen so hoch gewesen sein solln dass man die vorher nich finden konnte muss da ja auch gut seegang gewesen sein.
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10.09.2008, 22:41 #2
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Bei so extrem hohen Wellengang ohne Rettungsweste halten die doch nicht länger als ne Std aus... Dazu ist nahezu niemand körperlich fähig...
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10.09.2008, 23:15 #3
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extrem muss der wellengang garnet sein. kopf ragt vll 20-30 cm ausm wasser, ein arm vll max nen meter und auch nur kurz wenn man sich versucht ausm wasser zu strecken.
da reichen wellen von 30-50cm und die sind normal.
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