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07.01.2009, 10:10 #1
Ein Milliardär wirft sich vor den Zug
Ist es nicht traurig, dass der Milliardär Adolf Merckle keinen andern Ausweg für sich mehr sah?
Adolf Merckle war 74 Jahre und Millirdär. Nun hat er sich verzogt an der Börse und sein Firmenimperium kam in Schieflage. Er brauchte plötzlich das Wohlwollen der Banken.
Das hat er nicht verkraftet. Er war es nicht gewöhnt auch mal klein bei geben zu müssen, denn jahrelang hat er an den Schieflagen so manch andere Unternehmen sehr gut verdient. Auch soll er alle Steuerschlupflöcher immer gut ausgenutzt haben.
Nun hat es ihn bzw. sein Firmenimperium eiskalt erwischt. Er hat sich mit VW-Aktien verspekuliert.
Die Finanzkrise tat wohl auch ihn noch treffen.
War es deshalb notwendig, den Freitod zu wählen, obwohl er privat noch genügend Vermögen hatte um sich und seiner Familie auf Jahre trotzdem ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen?
In was für einer armseligen Welt lebte wohl so ein Mann?Das schönste Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde (Senior)
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07.01.2009, 11:24 #2
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Also ich weine ihm keine Träna nach. Sollen se sich doch alle umbringen.
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