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26.06.2009, 11:44 #1
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Charlie's Angels: Farrah Fawcett gestorben
US-Schauspielerin Farrah Fawcett, bekannt aus „Drei Engel für Charlie“, ist an den Folgen einer schweren Darmkrebs-Erkrankung gestorben.
Die Darstellerin starb im Alter von 62 Jahren am Donnerstagvormittag in einem Krankenhaus in Santa Monica in Gegenwart ihres langjährigen Lebensgefährten, Schauspieler Ryan O'Neil („Is was, Doc“, 1972), und ihrer besten Freundin Alana Stewart. Ihr Sohn Redmond, der in Folge eines Drogendelikts eine Gefängnisstrafe verbüßt, war nicht anwesend, konnte jedoch am Telefon von seiner Mutter Abschied nehmen.
„Charlie's Angels: Farrah Fawcett gestorben“ nachzulesen bei SerienjunkiesGeändert von Fanles (24.07.2013 um 20:39 Uhr)
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26.06.2009, 15:45 #2
Charlie's Angels: Farrah Fawcett gestorben
Schade, dass diese hübsche Frau schon sterben musste. Jetzt muss sie wenigstens nicht mehr leiden.
Bin gespannt wann endlich mal ein heilmittel gegen diese heimtückische Krankheit gefunden wird, welches diese schlimme Krankheit ausrottet.Das schönste Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde (Senior)
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26.06.2009, 17:24 #3
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Teilweise ist das schon heilbar, näheres dazu können bestimmt luhmän oder vincent erzählen. Ich weiß nur dass ein Kumpel 2 mal geheilt wurde (ja, 2 mal heilen klingt doof, aber der Krebs war eben 2 mal weg)
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26.06.2009, 18:03 #4
Jo, man kann das wegschneiden und wegstrahlen, aber meist erkennt man den Krebs erst sehr spät, besonders wenns in der Lunge ist oder an anderen Stellen, wo keine Nerven sind. Dann tuts nämlich erst weh, wenns woanders drauf drückt, wo es wehtut und dann ist es meist eh zu spät.
Das Problem ist eben, dass man nicht immer alles wegschneiden und wegstrahlen kann, weil bspw. ohne Herz kann man halt nicht leben.
Das schlimmste ist aber, dass Tumore metastasieren. Die schicken kleine Krebszellen über die Blutbahn quer durch den Körper, sodass der Tumor nicht nur an einer Stelle wuchert, sondern an ganz vielen und man das dann gar nicht alles wegschneiden und wegstrahlen kann(deshalb: je früher man Krebs entdeckt, desto weniger Brandherde gibt es und desto besser sind die Heilungschancen). Dass der Krebs "wiederkommen" kann liegt daran, dass so ne Krankheit bei manchen Menschen erblich ist oder eben auch, dass der Krebs metastasiert ist und die kleinen Wucherzellen nach der Therapie woanders neu angefangen haben.
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26.06.2009, 21:25 #5
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Schlimm ist auch, dass Krebs nicht gleich Krebs ist und durch unterschiedlichste Bedingungen zustande kommt und Körper anders darauf reagiert bzw. anders damit umgehen kann. Wie luhmän schon gesagt hat, es gibt sehr tolle Methoden um Krebs zu entfernen. Das Problem: er wird zu spät erkannt und ist dann schon zu groß (Tumor) oder zu starkausgebreitet. Beispielsweise ham die Säcke bei uns im Forschungszentrum Karlsruhe ne Methode entwickelt wie man mit ner klitzekleinen örtlichen Beteubung Brustkrebs aus der Brust bekommt und hinterher sieht man nix und ist auch kaum Gewebe verletzt. Allerdings darf der Kreb snet größer als n Millimeter oder sogar noch kleiner sein ... find das mal.
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