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    Die Welt spielt Krieg

    Mal wieder ein Artikel aus der Budimon-Kolumne. Dieses mal geht es um die kritische diskutierte "Flughafen-Szene" aus Call of Duty: Modern Warfare 2 und ihre Auswirkungen auf die kontrovers geführte Killerspieldiskussion.

    (Der Artikel lässt sich besser auf der eigentlichen Seite lesen: siehe Quelle ganz unten).
    Die Welt spielt Krieg

    von Tochter_des_Paten am 18.11.2009, , Permalink, Trackback URL,
    budi



    Die Welt spielt Krieg. Zumindest die Gaming-Welt. Und das nicht zu knapp. Von Call of Duty: Modern Warfare 2 (MW2) wurden in den ersten 24 Stunden nach Release satte 4,7 Millionen Einheiten verkauft. In den USA und England alleine, versteht sich. Damit hat MW2 sogar den Rekord von GTA 4 gebrochen und 310 Millionen Dollar in die Kassen von Publisher Activision Blizzard gespült. Zum Vergleich – Michael Bays Blockbuster Transformers 2 erwirtschaftete in den ersten vier Tagen insgesamt 200 Millionen Dollar an den amerikanischen Kinokassen. Modern Warfare 2 ist ein Blockbuster.





    Doch dieser überragende wirtschaftliche Erfolg wird von einer großen Debatte über Moral, Doppelmoral und Ethik überschattet. Bereits einige Wochen vor dem Release des Spiels tauchte im Internet eine abgefilmte Szene aus MW2 auf. Die mittlerweile als „Flughafen-Szene“ bekannte Szene zeigt eine Mission, in der der Spieler gemeinsam mit einer Gruppe Terroristen einen Flughafen überfällt und Jagd auf Zivilisten macht. Die Szene beginnt mit einer sich öffnenden Fahrstuhltür und den Anweisungen des russischen Terroristen, der scheinbar diesen „Einsatz“ leitet.



    Man sieht wie die Spielfigur aus dem Fahrstuhl tritt und vor dem Security-Check-In in einem Flughafen-Terminal steht. In der Halle stehen die zivilen Personen: Männer, Frauen und Flughafen-Security. Plötzlich wird das Feuer eröffnet und wenige Sekunden später liegen die besagten Menschen regungslos und blutüberströmt auf dem Boden. Jetzt beginnt die eigentliche Mission. Die Terroristen ziehen weiter durch den Flughafen und schießen auf alles, was sich bewegt. Die Menschen, die vom Computer clever und authentisch gescriptet wurden, rennen in panischer Angst davon. Sie verstecken sich hinter Säulen, springen über Stühle und krabbeln auf den Knien durch den Flughafen. Verschont werden sie nicht. Die Terroristen halten drauf. Hier ist ein angeschossener Mann, der blutend davon robbt. Er wird gnadenlos durch das automatische Gewehr des Terroristen hingerichtet. Dort eine flüchtende Frau, die die Arme über dem Kopf hält und leicht gebückt versucht den Terroristen zu entkommen. Sie bekommt zwei Schüsse in den Rücken, ehe sie zu Boden sackt. So geht es weiter. Im Gegensatz zu anderen Missionen im Spiel, läuft diese Szene fast schon bedrohlich langsam ab. Es gibt ja keine Gegenwehr, wie in späteren Missionen. Zumindest zu Beginn des inszenierten Massakers hat man es ausschließlich mit flüchtenden Zivilisten und hier und da vielleicht mal einem Polizisten zu tun. Für Modern Warfare 2 Verhältnisse kein besonders anspruchsvolles Level. Die Terroristen laufen beklemmend langsam durch die Hallen des Flughafens. Man hat als Spieler alle Zeit der Welt, alles genau zu beobachten. Die Ruhe und eiskalte Herangehensweise der Terroristen trifft hier auf die panischen Fluchtversuche der hilflosen Zivilisten. Es ist ein Amoklauf, den Entwickler Infinity Ward insziniert hat.



    Dilemma für Gamer? Die Frage der Doppelmoral



    Diese Szene wurde abgefilmt und ins Internet gestellt. Den Verkaufszahlen hat es offensichtlich nicht besonders geschadet, wenngleich dieses Video einen Entrüstungssturm – nicht nur, aber vor allem – in der Spielebranche selbst auslöste. Später erfuhr man, dass diese Mission ein wichtiger Teil der Story sei und exakt so schockierend sein müsse. Die Entwickler und der Publisher rechtfertigten sich: Nur so könne der Spieler emotional nachempfinden wie böse der Gegner ist und dann entsprechend Vergeltung üben. Dass diese Erklärung eher dürftig ausfällt, ist ebenso offensichtlich, wie der wahre Beweggrund für Infinity Ward, dieses Level einzubauen: Weil sie es können!



    Die Erklärung ist aber nicht deshalb dürftig, weil sie etwa gelogen ist. Modern Warfare 2 hätte sich auch ohne die Flughafen-Szene wie geschnitten Brot verkauft. Nein, ich glaube den Entwicklern, dass sie ein emotional bewegendes, mitreißendes oder schockierendes Erlebnis für Videospieler schaffen wollten. Auf eine bizarre Weise ist das auch gelungen. Denn mit Sicherheit lässt diese Szene die wenigsten kalt. Es mag ein paar Hartgesottene geben, die auch bei dieser Inszenierung ganz klar sagen können, dass sie das nicht schlimm oder verstörend fänden. Ich für meinen Teil zählte mich bislang auch zu diesen Hartgesottenen. Viele heftige, brutale Spiele und Filme flimmerten über meinen Bildschirm. Doch das Flughafen-Level von MW2 schockierte mich.



    Oder besser: Es erschreckte mich.



    Ich hatte bislang noch nicht erlebt, dass ein Spiel mich so stark emotional mitnehmen kann. Ich hatte nicht erlebt, dass sich so was wie Ekel, Abscheu oder eben einfach ein schlechtes Gefühl bei mir einstellen würde. Ich wollte dieses Level nicht spielen. Ich will nicht diesen Amoklauf spielen. Ich fühle mich schlecht. Ich weiß nicht, wie ich dieses Level in meinem ganz eigenen Verständnis von Spaß am Spielen rechtfertigen soll.

    Die Diskussion über dieses Spiel tobte und tobt in den Internet- und Spiele-Foren. Die Kritikpunkte sind offensichtlich. Aber wie steht es mit den Vorwürfen, die diejenigen jetzt äußern und den Kritikern innerhalb der Branche Doppelmoral nachsagen?



    Hatten wir nicht auch Spaß mit GTA 4? Hatten wir nicht Spaß, damals auf den Counter-Strike Servern? Hatten wir nicht Spaß, als wir Horden von Gegnern in unzähligen anderen Spielen abgeknallt haben?



    Ja, hatten wir. Liegt dann nicht Doppelmoral vor? Predigen die Kritiker dieser Szene nicht Wasser und trinken anschließend Wein? Sind wir plötzlich doch Killerspieler? Gestern waren diese Vorwürfe albern, aber heute sind sie berechtigt?



    Nein es handelt sich nicht um Doppelmoral, wenn man prinzipiell gerne Egoshooter spielt und dennoch diese eine Szene kritisiert. Man nennt es die hohe Kunst der Differenzierung. Eine Kunst, die leider viele nicht beherrschen, denn sie macht einen angreifbar. Man schließt sich nicht einer starken Front an und Verteidigt jede Position. Man bewertet immer wieder neu. Man klopft alles ab, analysiert sich und seine Umwelt und fällt dann ein möglichst ehrliches und authentisches Urteil. Wie könnte es auch nicht authentisch sein, wenn es eben die eigenen Gefühle beschreibt?



    Spiel-Film



    Immer wieder werden Vergleiche von Videospielen und Filmen angeführt. Da wird gerne erwähnt, wie viele brutale Filme es gibt und warum das bei Spielen nicht erlaubt sein soll. Das Lustige an dieser Debatte ist, dass es ja erlaubt ist. Modern Warfare 2 ist erschienen und wurde sogar im strengen (nach Jugendschutzbestimmungen im Bereich der Computer- und Videospiele) Deutschland nicht indiziert. Ein Schicksal, das viele und auch wesentlich harmlosere Spiele erlitten haben.



    Ein Thema, dem man eine eigene Kolumne widmen müsste. Denn durch den Release des Spiels, bzw. das Durchwinken dieser Szene (auf den Alibi-Hinweis, dass man die Szene in der deutschen Version ja überspringen könne, geh ich erst gar nicht ein), hat sich die USK einen Offenbarungseid geleistet, der wie ein Bumerang zurückfliegen wird. Spätestens beim nächsten Amoklauf, wird die Killerspieldiskussion wieder intensiv geführt werden. Nur dann werden die Kritiker die besagte Szene bei Kerner, Plasberg, Frontal 21 und Co abspielen lassen und dann vermag es auch der eloquenteste Redner nicht mehr, dem gemeinen Volk zu erklären, warum diese Art Spiel völlig unproblematisch ist. Nein, die USK und Publisher Activision haben die hohe Kunst der Differenzierung nicht beherrscht und damit, von ihrer moralischen Verantwortung mal ganz abgesehen, der gesamten Branche, die seit jeher um ein besseres Ansehen unseres Hobbys kämpft, einen Bärendienst erwiesen.



    Auch die weiter oben angesprochenen Verkaufszahlen lassen vermuten, dass das nicht das letzte Spiel dieser Art sein wird. Nein es geht nicht darum, ob man es darf. Die Gegenfrage muss aber auch erlaubt sein: Darf man sich dann auch kritisch damit auseinandersetzen? Oder muss ich als geneigter Videospieler und jemand, der in dieser Branche sein Geld verdient, alles abnicken, weil es eben ein Videospiel ist? Nach dem Motto: Das ist doch einer von uns?



    Ich glaube nicht. Das Mindeste, was ich als mündige Person doch darf, ist, mich kritisch mit dem Medium auseinanderzusetzen. Eben genauso, wie es auch beim Film gemacht wird. Übrigens sei nur am Rande vermerkt, dass Modern Warfare 2 das meistverkaufte Spiel überhaupt ist und nicht ein kleines Experiment, das irgendwo in den hinteren Regalen einer vergammelten Videothek sein Dasein fristet. Modern Warfare 2 ist der Status Quo! Modern Warfare 2 ist der realistischste und grafisch herausragendste Egoshooter der Welt. Wir sprechen nicht von einem Nischenprodukt. Wir sprechen hier von Mainstream. Wir sprechen von dem Spiel, dass in nahezu jedem Zimmer dieser Welt gezockt wird, in dem eine entsprechende Konsole oder PC steht.



    Kritik ist das Mindeste, aber noch längst nicht das Ende der Fahnenstange. Denn eine einfache Kritik an der Inszenierung dieser einen Szene, wird der Brisanz, die sie mitbringt, nicht gerecht.



    Just because you're hung like horse, doesn't mean you have to do porn



    Die Flughafen-Szene von Modern Warfare 2 zeigt, dass sich Videospiele gewandelt haben. Sie sind, wenn die Entwickler es denn wollen, richtig heftig. Und zwar heftig – das haben Infinity Ward bewiesen – in einer neuen Dimension.



    Und ich kenne das Argument, dass es ja nur ein Spiel sei. Und völlig unrealistisch. Aber es tut mir Leid, das ist die größte Lüge, die in der Branche erzählt wird. Modern Warfare 2 wäre als Film nicht so heftig gewesen. Selber in der Situation zu sein, sich auf dem Schlachtfeld umzusehen, nach links und rechts zu gucken und die blutenden Zivilisten vor sich liegen zu sehen, das hat eine andere Qualität, als von einem Regisseur die Anweisung zu bekommen, wo man hinzugucken hat. Und auch hier keine Doppelmoral. Nur ein ehrliches Geständnis eines Spielers. Das ist genau der Grund, warum ich Videospiele so liebe. Es macht einfach mehr Spaß „in der Sache“ zu sein. Warum wohl entwickelt Microsoft NATAL? Warum verkauft sich die Wii so gut? Warum ist es was anderes, wenn man in Modern Warfare 2 knapp neben sich eine Rakete einschlagen sieht und sich per Tastendruck schnell auf den Boden wirft, während man die Einschüsse neben sich in die Wand einschlagen hört? Heutige Videospiele sind virtuelle Welten. Modern Warfare 2 ist eine äußert glaubwürdige Adaption von Krieg, ohne die Gefahren von eben diesem. Aus diesem Grund wird gezockt.



    Mit der ständigen Verbesserung von Grafik, Sound, Darstellung und Eingabe, verändert sich die Art und Weise zu spielen. Für die meisten Zocker, wie mich, ist es ein fließender Übergang. Ich zocke seit 25 Jahren. Von zwei weißen Strichen und einem weißen Viereck in Pong bis zum inszenierten Massaker von Modern Warfare 2 ist es ein langer Weg. Ein Weg, der durch alle Generationen von Videospielkonsolen und Grafik führt. Ich halte es für mehr als legitim auch mal zu stoppen und sich umzuschauen, ehe man weiter rennt. Quo Vadis Videospiele? Wohin geht die Reise? Bessere Grafik, neue Eingabemedien, mehr Geld, mehr Spaß? Mehr Verantwortung?



    Wie ich weiter oben schrieb, hat mich die Flughafenszene emotional mitgenommen, wie es bislang kein Spiel schaffte. Und genau hier liegt auch ein fundamentales Problem für mich als Gamer. Obwohl ich geschockt von der Szene war, war ich gleichzeitig beeindruckt von dem, was Infinity Ward aus dem Medium gemacht haben. Sie haben bewiesen, dass man ein Level bei Spielen erreicht hat, das einen erwachsenen Menschen richtig durchschütteln kann. Wenngleich auch mit negativen Empfindungen. Aber mit Pitfall auf dem 2600 wäre das eben so nicht möglich gewesen.

    Nein, die Zeiten haben sich geändert. Spiele haben sich verändert. Realismus a lá Modern Warfare gepaart mit den Verkaufszahlen, macht mir eines klar: Es kommt auch mehr Verantwortung auf die gesamte Gaming-Branche zu. Auf die schreibende Zunft, die Kritiker und Redakteure. Auf die Geldgeber, also die Publisher. Aber eben auch auf die Entwickler selbst. Nur weil man etwas kann,heißt das nicht, dass man es auch machen muss. Just because you're hung like a horse, doesn't mean you have to do porn.



    Ich habe zu Beginn gesagt, dass ich Infinity Ward abnehme, dass ihre Motivation als Entwickler ein emotionales Erlebnis war. Eine filmreife Inszenierung, ein schockierendes Erlebnis. Das ist ihnen gelungen. Aber nur, weil im Dschungel Camp ekelhafte Insekten gegessen werden, ist das noch keine besonders bemerkenswerte Leistung. Schocken alleine ist keine Kunst. Ekel erzeugen ist keine Kunst. Eine Kunst wird es erst, wenn man es zu einem großem Ganzen zusammenfügen kann. Etwas, das einen auch über den bloßen Schock hinaus berührt. Etwas, das Mittel zum Zweck ist und nicht zweckloses Mittel. Genau das ist die Flughafen-Szene aber geworden. Infinity Ward wären wohl recht bescheidene Filmemacher. Wäre MW2 ein Film, hätte er eine schlechte Wertung verdient. Die Wertungen der Fachzeitschriften aber sind durch die Bank überragend, auch wenn im gleichen Atemzug in tiefster Bestürzung diese Flughafenszene kritisiert wird.



    Die Kollegen der Filmbranche sind da wohl konsequenter. Aber Modern Warfare 2 ist ja nur ein Spiel.



    Autor: Etienne Gardé

    QUELLE
    Finde der Artikel hat ein paar sehr gute Argumente und stimme auch damit überein, dass das Spiel für die Politiker wie ein gefundenes Fressen ist, wenn der nächste Amoklauf kommt. Wie es dann mit den "Killerspielen" weitergeht frag ich mich da...

  2. #2
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    Ich hab so das Gefühl, dass ich mit meinem einleitenden Satz ein wenig die Leute verschreckt hab, die denken, dass das jetzt nen Games-Artikel wäre. Es geht eigentlich nicht direkt um Call of Duty, also kann man das gut als Nicht-Gamer lesen. Es geht eher um die Auswirkungen, die diese Szene auf die Umwelt und die Gamer-Szene hat und welche Wellen das Spiel geschlagen hat. Außerdem, dass mit zunehmend realistischeren Darstellungsmöglichkeiten in (Gewalt)Spielen die Spielemacher nun eine gewisse Verantwortung tragen.

    Hatte eigentlich gehofft, da ne Diskussion anzukurbeln.

    Edit: Wer das ganze lieber in Videoform konsumieren möchte:

    http://gameone.de/tv/114

    Steigt bei 9:00 ein, um den kompletten Beitrag über CoD WF2 zu sehen, bei ca. 10:00 müsste die Diskussion losgehen, über das, was die Entwickler sich mit dem Spiel da geleistet haben.

    edit2: Hab mal bei Youtube nachgeschaut, weil ich mir sicher war, dass es dort sowas gibt. KLICK HIER für die unzensierte Version des Flughafen-Massakers. Das ist echt was für Hartgesottene Kerle. Ich kann jetzt echt verstehen, worüber die diskutiert haben und wie abartig das ist, vor allem weil die KI die Reaktionen der Menschen so unglaublich real macht.
    Damit wurde definitiv eine Grenze überschritten und wie Nils von GameOne schon gesagt hat, kommt man da echt in Erklärungsnot, wenn die Killerspieldebatte wieder auftaucht. Bei so ner Szene wüsste ich nicht, womit ich großartig dagegen argumentieren sollte. Da kann man auch echt nicht mehr sagen, dass die Politiker keine Ahnung haben, wovon sie reden und dass man in Spielen gar nicht mehr sinnlos abschlachtet...

    edit3:
    Die komplette Diskussion der GameOne-Redaktion zum Thema, wo man auch eingeführt wird und dann auch versteht, worum es geht. Macht edit 1 überflüssig ^^

    Klick mich

  3. #3
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    Meld mich morgen wen nich daheim bin und mehr zeit zum lesen hab ^^

    HFand den Teil den ich mit Handy gelesen hab aber schon interessant...

    Btw ist dudu atm glaub net da und Cherry Becci ka weiso die nix schreiben...

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