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15.01.2010, 20:02 #1
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Richter verurteilen Zitronensaft-Arzt zu Bewährungsstrafe
Es ist einer der größten Krankenhausskandale Deutschlands: In einer Privatklinik im nordrhein-westfälischen Wegberg wurde zur Wundbehandlung Zitronensaft eingesetzt. Mehrere Patienten starben. Der ehemalige Klinikchef ist nun in einem ersten Prozess zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden.
[...]
Auch soll Pier laut Anklage als Chirurg reihenweise Operationen durchgeführt haben, für die keine medizinische Notwendigkeit bestand. Insbesondere sollen narkotisierten Patienten Darmteile sowie Gallenblasen, Nieren und Brustfelle entnommen worden sein - aus reiner Profitgier. [...]
Die Strafe ist ein echter Witz, ansonsten ohne Worte O_o
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15.01.2010, 21:01 #2
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Öhm...
Ja...
Was soll man dazu noch sagen...
Die Geldstrafe hat der sicher locker stecken und Bewährung ? Wen interessierts...
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16.01.2010, 01:42 #3
Wenn er als "ehemaliger Klinikchef" betitelt wird, kann man ja davon ausgehen, dass er nun arbeitslos ist und als Arzt erstmal nicht mehr arbeiten kann/darf.
Ich finds aber auch krass. Zur Wundbehandlung nimmt man doch Honig, mensch.
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16.01.2010, 12:29 #4
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Jo also kriegt er erstmal nen Jahr lang ALG 1 was bei seinem vorherigen Gehalt sicher nen zweistelligen tausender Bereich abdeckt und macht sich erstmal nen Jahr nen lenz...