[...]Facebook reagiert einmal mehr auf Nutzerfeedback und ändert Grundlegendes im Netzwerk. So will das Netzwerk die Datenkontrolle leichter machen, indem beispielsweise die Privatsphäreeinstellungen nicht mehr über zahlreiche Klicks in einem speziellen Seitenbereich vorgenommen werden müssen, sondern direkt an den Inhalten des Nutzers anhand eines Symbols sichtbar wird, welche Inhalte für welche Personengruppen sichtbar sind.

Wer Beiträge veröffentlicht, bekommt direkt daneben dargestellt, wer diese angezeigt bekommt. Dabei wurde die Bezeichnung "alle" in "öffentlich" geändert, um deutlich zu machen, dass mit dieser Einstellung nicht nur alle Kontakte die Info sehen können, sondern eben alle Internetnutzer. Zudem gibt es nun die Möglichkeit, die Zielgruppe für einen Beitrag noch nach der Veröffentlichung zu ändern. Auch im eigenen Profil wird künftig neben allen Angaben wie Heimatstadt und Fotoalbum angezeigt, wer diese Informationen sehen kann. [...]
internetworld.de

Soso, Nutzerfeedback. Das ist von der funktionsweise her EXAKT das, was Google+ auch hat. Ich glaube nur nicht, dass Facebook es auf die Reihe bekommt, es so übersichtlich darzsutellen. Was Usability angeht ist Facebook ja eine einzige Katastrophe.

Aber was sagt Facebook letztendlich damit aus? So wie es bei Google+ ist, ist alles perfekt. Dem kann ich mich anschließen!

Falls wer noch einen braucht: Google+ Einladung