Dem Laufwerkhersteller Pioneer ist es gelungen, 400 GByte auf eine optischen Datenscheibe zu pressen. Möglich macht dies eine Struktur von 16 Schichten, auf die jeweils 25 GByte passen. Bei der Disk handelt es sich um ein Blu-ray-Medium.

Damit hat das japanische Unternehmen den bisherigen Rekordhalter TDK mit 200 GByte auf 6 bis 8 Schichten überboten. Inwieweit die Entwicklung eines solchen Prototyps Pioneer mit Blick auf den Verkauf Vorteile verschaffen wird, bleibt abzuwarten. Zwar kommt das Medium laut Mitteilung trotz der vielen Schichten mit einer hohen Signalstabilität an den optischen Sensor daher, doch ist fraglich, ob eine Serienproduktion sich rein ökonomisch lohnen würde. Auch der Umgang mit einem solchen Datenträger gestaltet sich nach aktuellem Stand der Technik mit Blick auf die Zeit, die ein „Vollbrennen“ dieses Mediums bei momentan möglicher Geschwindigkeit benötigen würde, eher schwierig.
QUELLE

naja, ich meine brauch so gut wie keiner
aber wenn man mal vergleicht wie dünn solch eine scheibe im gegensatz zu festplatten ist...

vor allem preislich gesehn wirds eher kaum wirtschaftlich sein...
wer brauch schon wie gesagt sowas? die rohlinge pendeln dann ja so zwischen 300-400€
und diese gehen leichter kaputt,also zerkratzen,platzen,reissen oder weiss ich was...

mfg