1976 drohte ebenfalls die Schweinegrippe. Mit großer Propaganda wurden damals US-Bürger zur Impfung getrieben. Resultat: Tote und dauerhafte Nebenwirkungen. 4000 Schweinegrippe-Impf-Geschädigte forderten Schadenersatz - bis heute erfolglos.

Unglaublich, aber wahr: 1976 gab es schon einmal eine Schweinegrippe-Hysterie. Damals arbeiteten die Behörden mit den gleichen Mitteln wie heute.

Gesundheitsorganisationen schlugen Alarm, Regierung verbreitete Panik, Massenmedien priesen die Impfung als einziges Gegenmittel. In großangelegten Werbekampagnen wurden die Bürger zur Impfung aufgerufen. Dabei schreckte die Pharmaindustrie und die Behörden damals nicht vor handfesten Lügen zurück.

Trotz zunächst gegenteiliger Versicherungen bekamen die Menschen einen unausgereiften Stoff unter die Haut gespritzt. Folge: Einige starben, viele wurden unheilbar krank.

Auch damals war es so, dass die Impfung im Vorfeld kaum getestet wurde. Den Menschen aber wurde das Vakzin als "sicher" verkauft. Die Pharmaindustrie vermeldete, dass auch berühmte Persönlichkeiten und sogar Politiker sich hätten impfen lassen.

Der Skandal: Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die Vorzeige-Berühmtheiten keineswegs unter die Impfpistole gingen.

Die unten stehende Dokumentation von CBS wurde nur einmal ausgestrahlt im US-Fernsehen, und ist seitdem in den Archiven verschwunden.

Die Dokumentation zeigt, wie Politiker und Gesundheitsbehörden in Zusammenhang mit der Schweinegrippe-Impfung Unwahrheiten verbreiteten. Die angeblich risikolose Impfung führte in vielen Fällen zum Tod. In Tausenden von Fällen hinterließ sie lebensbedrohende Gesundheitsschäden.
Die Schweinegrippe kam den Politikern damals gerade Recht: Sie standen wegen des Vietnam-Kriegs und der Watergate-Affäre unter Generalverdacht, zudem war 1976 Wahljahr. Die Schweinegrippe war ein willkommener Anlass, sich zu profilieren. Die Produktion des Impfstoffes begann.

Schon kurze Zeit später - nachdem sich Millionen von Menschen haben impfen lassen - verflog die Schweinegrippe Hysterie wieder. Doch die Folgeschäden blieben.

Diese Dokumentation fördert in unfassbarer Weise Paralleln zutage - zum Vorgehen von Politikern und WHO heutzutage.

Hier werden vor allem die Behörden und Gesundheitsorganisationen entlarvt, welche wider besseres Wissen die Massenimpfung "durchgedrückt" hatten, obwohl der Stoff nicht richtig getestet war und Nebenwirkungen bekannt sind.

Der Höhepunkt der damaligen Impfpropaganda bestand darin, dass angeblich Berühmtheiten wie der damalige US-Präsident Ford, Henry Kissinger, Elten John, Muhamed Ali an der Impfung teilgenommen hätte. So verbreitete es die Gesundheitsbehörde. Doch das Gegenteil war richtig: Die genannten Personen weigerten sich, impfen zu lassen.
MMnews.de

Genauso wie damals: hohe tiere lassen sich impfen, von wegen als vorbild unso... war ja so, dass die politiker zb sich diesen weniger aggresiven wirkstoff haben impfen lasse.
war ja auch schon die propaganda für den impfstoff der allgemeinheit schlecht hin.

bescheuert is ja auch, dass es den impfstoff seit mehr als 30 jahren gibt und er sich bis heute nicht verbessert hat.. man nehme nur das beispiel in den medien, dass menschen direkt nach der einnahme sterben, jedoch hätte diese schon vorerkranungen gehabt...

naja... zu dem thema hab ich mal ne umfrage angehängt, um zu wissen, ob ich euch impfen lassen wollt, schon impfen lassen habt oder niemals impfen lassen wollt ^^

mfg